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Die EU wächst und damit die Zahl der dort beheimateten Minderheiten. europa ethnica - Zeitschrift für Minderheitenfragen ist eine interdisziplinär ausgerichtete Fachzeitschrift und bietet zwei Mal jährlich aktuelle und grundlegende Beiträge zur rechtlichen, politischen und sprachlichen Situation europäischer Minderheiten, Berichte über aktuelle Ereignisse und Tagungen sowie Rezensionen.
europa ethnica 1/2 2023
Beiträge
(Links auf die Einzelbeiträge in der Nomos eLibrary)
Gefährdete und verschwundene ethnolinguistische Minderheiten in der Alpen-Adria-Region. Das Beispiel der deutschen Sprachinseln und der istrorumänischen Sprachgruppe
(Ernst Steinicke, Igor Jelen & Peter Čede) Seite 2–12
Gemeinschaft im Wandel: Die deutsche Minderheit in Dänemark
(Peter Thaler) Seite 13–20
The Burgenland Question 1919−1924. A bilateral and international problem
(Richard Lein) Seite 21–39
Wahlrecht und Wahlsysteme. Stärken, Schwächen und Herausforderungen für eine beteiligte Demokratie
(Oskar Peterlini) Seite 40–56
The return of the old ghosts? The so-called Beneš Decrees and the European protection of national minorites
(Harald Christian Scheu, Ádám Pál) Seite 57–67
Nationsbildende Diskurse im spanischen Baskenland
(Pascal Frentiu) Seite 68–78
Implementing "Two Peoples, One Future": Conceptualizing Mutual Self-Determination in Israel-Palestine
(Brad R. Roth) Seite 79–87
Minority Issues from a Non-traditional Security Perspective: Cross-fertilization among Research Fields
(Andrea Carlà) Seite 88–99
Zur aktuellen Bedeutung Robert LaFonts (aus Anlass seines hundertsten Geburtstages)
(Georg Kremnitz) Seite 100–102
Rezensionen
(Peter Hilpold/Georg Kremnitz) Seite 103–115
Erscheinungsweise
europa ethnica erscheint zwei Mal jährlich als Doppelheft mit Beiträgen in deutscher, englischer und französischer Sprache.
ISSN:
Bezugsformen
Sie können europa ethnica als Einzelheft oder im Jahresabonnement bestellen.
Die europa ethnica ist auch digital erhältlich in der Nomos eLibrary und in der utb eLibrary.
Herausgeber und Redaktion
Die Herausgeberschaft Michael Geistlinger (Salzburg), Peter Hilpold (Innsbruck) und Georg Kremnitz (Wien) und der Redakteur Max Doppelbauer (Wien) stehen für den hohen Qualitätsanspruch der Zeitschrift.